Dieses 6-teilige Modell des weiblichen Beckens veranschaulicht detailgetreu die räumlichen Beziehungen der Knochen, Bänder, Gefäße und Nerven sowie der Beckenbodenmuskulatur und der weiblichen Beckenorgane. Es zeigt den gesamten Beckenboden, wobei der äußere Afterschließmuskel, der äußere Harnröhrenschließmuskel, die Mm. transversus perinei profundus und superficialis und der M. bulbospongiosus teilweise abnehmbar sind und dann im Medianschnitt zu sehen sind. Mastdarm, Gebärmutter mit Eileitern und Eierstöcken sowie die Scheide lassen sich ebenfalls abnehmen und in der Medianebene jeweils in zwei Hälften zerlegen. Die rechte Beckenhälfte zeigt die Abschnitte und Lagebeziehungen der gemeinsamen, der äußeren und der inneren Beckenschlagader sowie der gemeinsamen und der äußeren Beckenvene. Der rechte Plexus sacralis, der rechte Ischiasnerv und der rechte N. pudendus sind ebenfalls dargestellt.
Das Modell zeigt folgende Knochen und Bänder: beide Hüftbeine, Schambeinfuge, Kreuzbein und Steißbein sowie den fünften Lendenwirbel mit Bandscheibe. Durch den fünften Lendenwirbel sowie Kreuz- und Steißbein wurde ein Medianschnitt gelegt, an dem sich das Becken in zwei Hälften zerlegen lässt. Dabei wird auch ein Teil der Cauda equina im Wirbelkanal sichtbar. Die linke Hälfte des fünften Lendenwirbelkörpers lässt sich abnehmen. Die rechte Hälfte des Modells zeigt die folgenden Bänder des Beckens: Lig. inguinale, Lig. sacrotuberale, Lig. sacrospinale, Ligg. sacroiliaca anteriora, Lig. iliolumbale, Lig. longitudinale anterius, Lig. sacroiliacum interosseum, Lig. sacroiliacum posterius und Membrana obturatoria.
Das Modell zeigt folgende Knochen und Bänder: beide Hüftbeine, Schambeinfuge, Kreuzbein und Steißbein sowie den fünften Lendenwirbel mit Bandscheibe. Durch den fünften Lendenwirbel sowie Kreuz- und Steißbein wurde ein Medianschnitt gelegt, an dem sich das Becken in zwei Hälften zerlegen lässt. Dabei wird auch ein Teil der Cauda equina im Wirbelkanal sichtbar. Die linke Hälfte des fünften Lendenwirbelkörpers lässt sich abnehmen. Die rechte Hälfte des Modells zeigt die folgenden Bänder des Beckens: Lig. inguinale, Lig. sacrotuberale, Lig. sacrospinale, Ligg. sacroiliaca anteriora, Lig. iliolumbale, Lig. longitudinale anterius, Lig. sacroiliacum interosseum, Lig. sacroiliacum posterius und Membrana obturatoria.
Eigenschaften
- 1000288/3B
- H20/4